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Vitamin B13 (Orotsäure), seine Hauptanwendung liegt im medizinischen Bereich
Funktion
Vitamin B13 (Orotsäure) und seine Derivate werden in der Medizin häufig verwendet und sind gute Lebermedikamente, die Gelbsucht, Lebererkrankungen, Fettleber sowie akute und chronische Hepatitis wirksam behandeln. Im In- und Ausland wurden Medikamente auf Orotsäurebasis entwickelt, z. B. Nitromolke und Molkenaminosäuren. Die vielversprechendsten Medikamente auf dem Markt sind Orotsäure mit einem 5-Aminoimidazol-4-Amidsalz (90 °C) und das Molkensalz von Ammoniakethylamid (Orazamid). Sie können zur Behandlung verschiedener Lebererkrankungen eingesetzt werden und haben eine pharmakologische Wirkung auf die Proteinsynthese und die hämatopoetische Funktion. Im Ausland sind sie zu einem primären Medikament zur Behandlung von Lebererkrankungen geworden. In Kombination mit Purinen hat es eine gute entwicklungsfördernde Wirkung bei Kindern; einige andere Orotsäurederivate haben ebenfalls eine signifikante Wirkung auf das Herz. Molkensäuremedikamente werden aufgrund ihrer guten Wirksamkeit, ihrer Nebenwirkungen, ihrer geringen Nierenreizung, ihrer In-vivo-Konzentration und ihrer geringen Rückstände und Akkumulation bevorzugt und geschätzt. In den letzten Jahren wurde Orotsäure für die Synthese von Nukleinsäuren entwickelt. Nukleinsäure ist die Hauptsubstanz des Lebens und hat eine sehr wichtige Bedeutung für die Erforschung der Proteinbiosynthese und der Humangenetik. Mittlerweile wurden die Rohstoffe für die Herstellung von Nukleinsäuren für die Gesundheitsversorgung und Medikamente entwickelt, die die Stoffwechselaktivität vieler Lebewesen beeinflussen und steuern können und so die Alterung des Menschen erheblich verzögern.
Beschreibung2
Anwendung
In der Medizin werden Orotsäure und ihre Derivate recht häufig verwendet und sind gute Lebermedikamente, die bei Gelbsucht, Lebererkrankungen, Fettleber sowie akuter und chronischer Hepatitis eine gute Wirkung haben.


